Wie geplant war Anastasia in der Ukraine.
Alles andere war nicht so wie geplant. Dort grassiert im Moment die Grippe. Das Heim in Romaniv steht unter Quarantäne und darf nicht betreten werden.
Trotzdem hat Anastasia in Shytomir einen Besuch gemacht und ganz arg viele liebe Menschen kennen gelernt. Sie ist zurück gekommen: Total erfüllt und strahlend.
Schön.
Sie macht ihre ganz eigene Öffentlichkeitsarbeit und berichtet auf Facebook:
Андрэй (siehe unten :) ist immer noch in Kiew im Krankenhaus. Er wurde dort in den letzten Wochen von den Freiwilligen aus Shytomir betreut. Und weil - ganz zufällig - in dem Moment als Anastasia da war im 'Dienstplan' eine Lücke entstanden war, durfte sie doch noch mitarbeiten.
Ich habe wirklich davon geträumt, dass das passiert. (Nicht von der schlimmen Krankheit von Andrej, die uns daran gehindert hat als großes Team zu gehen; nicht von der Grippeepidemie, die Anastasia daran gehindert hat, Romaniv zu besuchen...) Nein, ich habe einfach nur davon geträumt, dass es weiter geht, Kontakt lebendig bleibt oder neu entsteht und dadurch die Arbeit von Jed und seinem Team (wenn auch nur ein ganz klein Bisschen) gestärkt wird.
Ich bin dankbar, freu mich über alle Zufälle bis hierher und bin gespannt, was als nächstes passiert.
Wir (= Team 1, bzw. die Gruppe, die Team 1 sein sollte) werden uns jedenfalls treffen und über den nächsten Schritt beraten.
Alles andere war nicht so wie geplant. Dort grassiert im Moment die Grippe. Das Heim in Romaniv steht unter Quarantäne und darf nicht betreten werden.
Trotzdem hat Anastasia in Shytomir einen Besuch gemacht und ganz arg viele liebe Menschen kennen gelernt. Sie ist zurück gekommen: Total erfüllt und strahlend.
Schön.
Sie macht ihre ganz eigene Öffentlichkeitsarbeit und berichtet auf Facebook:
... wobei ich bei diesem Screenshot Andrej (Андрей) weg geschnitten habe.
Андрэй (siehe unten :) ist immer noch in Kiew im Krankenhaus. Er wurde dort in den letzten Wochen von den Freiwilligen aus Shytomir betreut. Und weil - ganz zufällig - in dem Moment als Anastasia da war im 'Dienstplan' eine Lücke entstanden war, durfte sie doch noch mitarbeiten.
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Ich habe wirklich davon geträumt, dass das passiert. (Nicht von der schlimmen Krankheit von Andrej, die uns daran gehindert hat als großes Team zu gehen; nicht von der Grippeepidemie, die Anastasia daran gehindert hat, Romaniv zu besuchen...) Nein, ich habe einfach nur davon geträumt, dass es weiter geht, Kontakt lebendig bleibt oder neu entsteht und dadurch die Arbeit von Jed und seinem Team (wenn auch nur ein ganz klein Bisschen) gestärkt wird.
Ich bin dankbar, freu mich über alle Zufälle bis hierher und bin gespannt, was als nächstes passiert.
Wir (= Team 1, bzw. die Gruppe, die Team 1 sein sollte) werden uns jedenfalls treffen und über den nächsten Schritt beraten.
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